Gemeinsam mehr erreichen

Förderung für Naturschutz­projekte

Die Heinz Sielmann Stiftung unterstützt ausgewählte Partner mit Förder­beiträgen, damit diese ihre eigenen Projekte zugunsten der Bio­diversität, der Umweltbildung und des Naturschutzes verwirklichen können.

8

geschlossene Förder­verein­barungen im Jahr 2023

130.476 €

bewilligte Fördermittel im Jahr 2023

Ziele der Stiftung bei Förderungen

Ein Schwerpunkt der Arbeit der Stiftung ist die Förderung von Projekten Dritter. Da sich die Stiftung zum Großteil durch das Einwerben von Spenden finanziert, ist das Förder­wesen eine wichtige Säule. Im Jahr 2023 wurden insgesamt 38 Projekt­anträge bei der Stiftung eingereicht. Für acht neue Projekte wurden Förder­vereinbarungen geschlossen.

Weitere Informationen finden Sie im Flyer „Unsere Projekte“

GartenBäumling

Fördersumme: 3.300 €

Der Verein Markart initiiert das Projekt „Garten­Bäumling“, das Teil eines Forschungs­­vorhabens zur Förderung der Bio­diversität im städtischen Umfeld ist. Garten­besitzende im Raum Hamburg sind eingeladen, an einer Online-­Umfrage teil­zunehmen, um das Arten­vorkommen in ihren Gärten zu erfassen und mit der Ist-Situation in Beziehung zu setzen. Nach der ersten Projekt­phase werden die Daten wissen­schaftlich ausgewertet und in das Gesamt­­projekt integriert, um Hinweise und Pflege­anleitungen für natur­nahe Gärten zu geben. Teil­nehmende Garten­besitzende erhalten außerdem einen Bio­diversitäts­­checkup und Pflanz­­material, um die Bedeutung von natur­nahen Gärten für die Arten­­vielfalt im urbanen Umfeld zu vermitteln.

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Bodensee-Safari

Fördersumme: 20.000 €

Schüler:innen der Klassenstufen 5 und 6 von der Schule Schloss Salem und weiteren Schulen Baden-Württem­bergs lernten auf dem Forschungs­schiff Aldebaran ökologische Zusammen­hänge kennen. Von Wasser als Lebensraum bis hin zu globalen Umwelt­aspekten – ein unvergessliches Lern­erlebnis, das die Wert­schätzung für unsere Umwelt stärkt.

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Naturkundemuseum auf Amrum

Fördersumme: 3.246 €

Der Deutsche Jugendbund für Natur­beobachtung (DJN) veranstaltet ein ein­wöchiges Naturkunde­seminar auf Amrum.

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Wölfe in Deutschland – ein Info­film in einzelnen Modulen

Fördersumme: 20.000 €

Um Akzeptanz für die heimischen Wölfe zu fördern, unterstützt die Heinz Sielmann Stiftung die Produktion eines sachlichen Dokumentar­films, der verschiedene Aspekte des Zusammen­lebens von Mensch und Wolf beleuchtet und Lösungen aufzeigt. Geplant sind zehn Module, darunter die Geschichte der Wölfe in Deutsch­land, ihr Verhalten, Möglich­keiten des Herden­­schutzes und Maß­nahmen des Wolfs­managements.

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Schreiadlerschutz

Fördersumme: 20.000 €

Ein wichtiges Schrei­adler­revier bei Gran­see im Land­kreis Oberhavel wurde durch Verlust von Nahrungs­habitaten beeinträchtigt, aber der NABU-Regional­verband Gran­see arbeitet daran, Nahrungs­flächen zu sichern und Brut­bedingungen zu verbessern. Die Heinz Sielmann Stiftung unterstützt den Kauf und die Aufwertung von Land als Nahrungs­habitat für den Schrei­adler.

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Förderverein Biosphäre Elbe MV e.V.

Fördersumme: 43.000 €

Der Förderverein Biosphäre Elbe MV schützt mit der Renaturierung des Festungsgrabens Dömitz die letzten Exemplare der gefährdeten Rotbauchunke innerhalb des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern. Entlang des Festungsrundweges sollen sechs Quader­säulen als Wild­bienen-Schau­nist­hilfen installiert werden.

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Moormonitoring

Fördersumme: 272.750 €

Ziel des Projekts der Stiftung Universität Hildesheim ist es, die Wirksamkeit von Revitalisierungs­­maß­nahmen in drei Moor­gebieten der Heinz Sielmann Stiftung in Süd-Brandenburg zu bewerten. Grund­lage dafür bilden boden- und wasser­chemische Analysen. Um das Potenzial der Flächen als Leben­sraum abzuleiten, werden boden- und pflanzen­kundliche sowie faunistische Auf­nahmen ausgewertet.

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GoNature

Fördersumme: 461.418,28 € Laufzeit: 2020 bis 2024

Viele Jugendliche nehmen die Gefahren für Umwelt, biologische Vielfalt und Klima ernst und möchten sich ehrenamtlich engagieren. Die Plattform „GoNature“ erleichtert es jungen Menschen, sich persönlich bei einem der vielen tausend ehrenamtlichen Natur- und Arten­schutzprojekten in ganz Deutschland zu engagieren.

GoNature wurde im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Natur­schutz mit Mitteln des Bundes­ministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicher­heit und Verbraucher­schutz gefördert.

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Waldwildnis Thüringer Schiefer­gebirge – Franken­wald

Fördersumme: 188.010 €

Unter dem Namen „Waldwildnis Thüringer Schiefergebirge – Frankenwald“ wurde mit dem Ankauf von rund 318 Hektar Wald der Grundstein für ein überregional bedeutsames Wildnisgebiet gelegt. Innerhalb der nächsten 15 Jahre soll hier unter Einbeziehung von Flächen des Nationalen Naturerbes ein mehr als 1.700 Hektar großes Wildnisgebiet entstehen. Dieses Vorhaben trägt entscheidend zum Zwei-Prozent-Wildnisziel der Bundesregierung und natürlich allgemein zu Klimaschutz und Umweltbildung bei.

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Unterstützung der Vogelpflegestation

Fördersumme: 25.000 €

Bereits seit 1999 ist der Wildpark Eekholt nördlich von Hamburg Projektpartner der Heinz Sielmann Stiftung. Kranke und verletzte Vögel werden hier medizinisch versorgt und behutsam aufgepäppelt. 2023 wurden insgesamt 154 pflegebedürftige Vögel eingeliefert. 69 Prozent der Vögel könnten erfolgreich ausgewildert werden.

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Freiluftausstellung weltweiter Ackerkulturen

Fördersumme: 2.500 €

2.000 Quadratmeter fruchtbare Ackerfläche stehen rein rechnerisch jedem Menschen zur Verfügung. Auf genau dieser Fläche zeigte der Überlinger Weltacker in einer umfassenden und spannenden Frei­luftaus­stellung die meist­angebauten Ackerkulturen der Welt. Die Kulturen sind mit ver­schiedenen ökologischen Land­­wirtschafts­methoden angebaut worden.

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Neue Lebensräume schaffen

Fördersumme: 24.848,89 €

Durch die Unterstützung und Beratung des Internationalen Begegnungs­zentrums St. Marienthal werden Biotope langfristig gepflegt und neu angelegt. Die Kategorien erstrecken sich von Extensivierungs­maßnahmen in Grünland­bereichen, Pflege von seltenen Trockenrasenstandorten, Pflanzung von Hecken und anderen Gehölz­strukturen bis hin zur Revitalisierung von Kleinst­gewässern und weiteren Feucht­biotopen.

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Hilfe für verletzte Wildvögel

Fördersumme: 1.799 €

Ziel der IG Wildvogelhilfe Südniedersachsen e.V. ist die Pflege und anschließende Auswilderung von aufgefangenen kranken, jungen oder schwach gewordenen heimischen Sing-, Greif- und Eulenvögeln. Insbesondere bei bedrohten Arten zählt das Über­leben eines jeden Individuums. Die Pflege und Aufzucht von Wildvögeln erfordert entsprechendes Fach­wissen und artgerechtes Futter. Ebenso kann eine tierärztliche Versorgung notwendig sein.

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Sicherung des Erbes von Inge und Heinz Sielmann

Fördersumme: 30.000 €

Innerhalb von rund drei Jahren soll das Text- und Fotoarchiv der Sielmanns systematisiert, digitalisiert und mit dem Filmmaterial zu einem Gesamt­archiv zusammengefügt werden. Hieraus soll eine Biografie, ins­besondere über das frühe Wirken von Heinz Sielmann, erstellt werden.

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Vogelpflegestation Rossitten

Fördersumme: 30.000 €

Die im Jahr 1901 gegründete Vogelwarte im russischen Rossitten (heute Rybachy) ist die älteste Vogelwarte der Welt und in ganz Europa einzigartig. Sie liegt auf der Kurischen Nehrung im früheren Ost­preußen an einer der wichtigsten Vogelzuglinien der Welt. Die Heinz Sielmann Stiftung verbindet eine lang­jährige und vertrauens­volle Zusammen­arbeit mit der Biologischen Station Rybachy. Heinz Sielmann verbrachte in seiner Jugend viel Zeit in der Vogel­­warte an der Kurischen Nehrung und beobachtete die dortigen Vögel. Seit vielen Jahren unterstützt die Heinz Sielmann Stiftung die Biologische Station Rybachy mit einer Förderung. Seit 2018 soll der Dach­­stuhl des Haupt­hauses aus dem Jahr 1935 renoviert werden, damit die Forschung dort weiter­gehen kann.

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PARTRIDGE – Rebhuhn­schutz ohne Grenzen

Fördersumme: 25.000 €

Das Projekt PARTRIDGE der Universität Göttingen wollte demonstrieren, dass es möglich ist, die biologische Vielfalt in der Agrar­landschaft um 30 Prozent zu erhöhen. Hierfür waren die Bestands­zahlen des Rebhuhns aufgrund der hohen Lebens­raum­ansprüche dieser Art ein wichtiger Indikator.

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Wiederansiedlung des Habichtskauzes

Fördersumme: 25.000 €

Der Habichtskauz ist mit einer Größe von rund 60 Zentimetern und einer Flügel­spann­weite von bis zu 125 Zenti­metern der größte Kauz Mitteleuropas. Hauptziel des Projektes ist, eine kleine, lebens­fähige Population zu etablieren. Diese soll sich langfristig in den Wäldern des nordost­bayerischen und nordwest­böhmischen Mittel­gebirges ausbreiten und mit der isolierten Population des bayerisch-böhmischen Waldes im Süd­osten vernetzen. Im Jahr 2023 hat der Verein für Landschafts­pflege, Arten­schutz und Bio­diversität 23 junge Habichts­käuze ausge­wildert.

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Kreuzotter für die Schorfheide

Fördersumme: 25.000 €

Die Kreuzotter war eine Charakterart nord­deutscher Moore und Heiden. Heute ist sie in Deutschland vom Aus­sterben bedroht. Ziel des Projektes ist die Rettung der letzten Kreuz­ottern der Schorf­heide. Die wenigen Individuen sollen hier aufgespürt und eingefangen werden. Projekt­bestandteil ist der Bau einer natur­nahen Frei­anlage durch den Verein Agena. Dort werden die Schlangen gehalten und vermehrt. Ihre Nach­kommen dienen der Wieder­ansiedlung in geeigneten Lebens­räumen der Schorf­heide.

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Sielmanns Natur-Ranger

Fördersumme: 50.000 €

Die Natur-Ranger sind bundes­weit aktiv und bieten Kindern und Jugendlichen die Möglich­keit, die Natur mit allen Sinnen zu erfahren und ein Gespür für einen verant­wortungs­vollen Umgang mit ihr zu entwickeln. Die Aktivitäten reichen von Artenschutz­programmen über Biotop­pflege bis zur Aufklärungs­arbeit zu Themen wie Orchideen- oder Schwalben­schutz.

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Die Schildkröte der Moore kehrt zurück

Fördersumme: 51.110,03 €

Die Arbeitsgemeinschaft Natur- und Arten­schutz e. V. unterstützt die natürliche Schild­kröten­population in Branden­burg durch Nach­zucht und Auswilderung. Auch einige eingewanderte Tierarten sind für die Sumpf­schildkröte ein Problem geworden. Wasch­bären greifen derzeit erheblich in die Bestände einzelner Sumpf­schild­kröten­vor­kommen ein. Ein Prädatoren­manage­ment inklusive -monitoring wurde daher in das Schutz­projekt integriert.

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Schaf schafft Landschaft

Fördersumme: 100.000 €

Im Rahmen der Bundesförderung soll die Biodiversität-Hotspot-Region „Werratal mit Hohem Meißner und Kaufunger Wald“ weiter naturschutz­fachlich aufgewertet und die Hüteschaf­beweidung gefördert werden. Es soll eine nach­haltige Infrastruktur geschaffen werden, die die Risiko­faktoren der Schaf­haltung aufzufangen hilft und geeignet ist, vorrangige Ziele der Nationalen Bio­diversitäts­strategie und der Länder­strategien wirkungs­voll umzusetzen. Die Stiftung fördert in diesem Projekt die lang­fristige Flächen­sicherung.

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Fledermausmonitoring im Landkreis Ravensburg

Fördersumme: 12.000 €

Der NABU Wangen strebt an, den Zustand und die Entwicklung von Fledermaus­populationen im östlichen Teil des Land­kreises Ravensburg zu erfassen. Die Fleder­maus­aktivität wird regel­mäßig an möglichst vielen festgelegten Standorten zeitlich parallel und auf standardisierte Weise gemessen.

Insgesamt wurden 2023 an circa 50 Standorten meist jeweils über mehrere Nächte batcorder-Aufnahmen durchgeführt und circa 160.000 Rufsequenzen aufgezeichnet. Mindestens 18 der 23 Arten in Baden-Württemberg konnten nachgewiesen werden, darunter seltene und stark gefährdete Arten wie die Mops-, Nymphen-, Bechstein- und Brandt­fledermaus sowie der Kleinabend­segler.

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Wilde Quellbäche, Moore und Bergwiesen im Thüringer Wald

Fördersumme: 45.000 €

Ein Projekt der Natur­stiftung David will schmale Wald­­fließ­­gewässer­­systeme in sieben ausge­suchten Quell­­gebieten des Thüringer Walds erhalten und natur­näher entwickeln. Leit­bild und Maß­nahmen orientieren sich dabei an den Lebens­­raum­­an­sprüchen typischer Tiere der Berg­­bäche, zu denen auch der Feuer­­salamander gehört.

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Experimentierbaukasten Schmetterlinge

Fördersumme: 5.000 €

Die Robotik­freunde Göttingen wollen die MINT-Bildung für Kinder und Jugend­lichen (6 bis 18 Jahre) in Süd­­nieder­sachsen fördern. Dazu haben sie den „Experimentier­­bau­kasten Schmetter­­linge“ für das MINT-Mobil entwickelt und begleiten durch die einzelnen Entwicklungs­­stadien der Schmetterlings­metamorphose.

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Ein multifunktionaler Biotop- und Grünverbund für Dresden

Fördersumme: 7.000 €

Die BUND-Regionalgruppe Dresden verfolgte das Ziel, einen grünen, funktionalen Biotop­verbund in Dresden zu etablieren und eine multifunktionale Biotop­verbund­achse auf die Innenstadt auszuweiten. Mit der gestärkten planungs­politischen und stadt­planerischen Durch­setzungs­kraft sollte auch der Biotop­verbund im Stadtumland verbessert werden.

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Erwerb ehemaliger Tonab­baufläche durch Loki Schmidt Stiftung

Fördersumme: 50.000 €

Seit 1960 hat sich bei Este­brügge im Alten Land bei Hamburg ein wilder Wald auf einer ehemaligen Tonab­bau­fläche entwickelt. Haupt­sächlich wachsen hier Schwarz­erlen, Weiden und Stiel­eichen. Das nahezu undurch­dringliche Unter­holz ist von Brom­beeren und Röhricht geprägt.

Seit Juni 2022 gehört der 15,3 Hektar große Wald mit angrenzender Weide nun zum Stiftungs­land der Loki Schmidt Stiftung. Mit dem Kauf der Fläche kann diese Wildnis dauerhaft bewahrt werden. Damit werden nicht nur Brut­gebiete zahl­reicher Vogel­arten und Amphibien, sondern auch Vorkommen gefährdeter Pflanzen­arten gesichert.

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N.A.T.U.R.

Fördersumme: 87.713,77 €

Der Verein Kommunen für biologische Vielfalt will mit dem Projekt N.A.T.U.R. (Nach­haltiger Arten­schutz durch Theorie und Umsetzung im besiedelten Raum) erreichen, dass Mitarbeitende in Kommunal­verwaltungen informiert werden, in welcher Weise sie im Bereich natur­nahes Stadt­grün aktiv werden können, wie sie Unter­stützung bekommen und wo sie sich dazu konkret persönlich beraten lassen können.

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GreenCut-Jump – Jugend für biologische Vielfalt

Fördersumme: 30.000 €

Leitidee des Vereins Gesellschaft zur Förderung von Solidarität und Partner­schaft ist, Jugend­lichen in 15 Medien­work­shops die Bedeutung und den Wert biologischer Viel­falt zu vermitteln. Zur Ziel­gruppe des Projekts gehören insbesondere junge Menschen, die ansonsten nicht im Bereich Natur­schutz aktiv sind oder damit in Kontakt kommen.

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Wiederansiedlung bodenbrütender Küstenvögel

Fördersumme: 10.000 €

Der Verein Jordsand als betreuender Naturschutzverband plante mit der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein und dem schleswig-holsteinischen Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) eine verbesserte Beweidung und das Zurückdrängen der invasiven Kartoffelrose (Rosa rugosa).

Die auf diese Weise offengehaltene Freifläche sollte zur Wiederansiedelung boden­brütender Küstenvögel beitragen. Die Anpassung der Beweidung und das Aufstellen eines Prädatorenzaunes wurden von der Stiftung Naturschutz und dem LLUR gewährleistet.

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Trollblumenwiese an der Quellkuppe am Klenzer Mühlbach

Fördersumme: 3.000 €

Das Projekt hat zum Ziel, die Trollblumenwiese an der Quellkuppe am Klenzer Mühlbach im Naturpark Flusslandschaft Peenetal (Mecklenburg-Vorpommern) zu pflegen und den Wasserrückhalt mit einem innovativen technischen Lösungsansatz zu verbessern.

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Hüter des Eisvogels im Leipziger Auwald

Fördersumme: 17.370 €

Ziel des Projekts ist es, einen Zugang zu dem in seiner Spezifik einzigartigen Leipziger Auwald zu schaffen, wobei der Eisvogel exemplarisch im Zentrum stehen soll.

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Vogelzug Rheinische Kulturlandschaft

Fördersumme: 15.000 €

Die Bestandssituation der Agrarvogelarten hat sich in den letzten Jahren weiterhin verschlechtert. Aber auch wandernde Vogelarten leiden intensiv unter abnehmenden Flächen für ihre Rast und zur Nahrungsaufnahme. Im Projekt sollen daher Naturschutzmaßnahmen in der Agrarlandschaft erstmals aus der Perspektive des Zugvogelschutzes anhand von Leitarten entwickelt, bewertet, zusammengefasst und vermittelt werden.

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Seltene, historische Obstsorten erhalten

Fördersumme: 24.848,89 €

2022 und 2023 wurden 603 hochstämmige Obstbäume an unterschiedlichen Standorten im Landkreis Görlitz gepflanzt. Die Flächen wurden vorwiegend von gemeinnützigen Eigentümern, aber auch von Privatpersonen bereitgestellt.

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FILM OHNE GRENZEN e.V.

Fördersumme: 30.000 €

Das internationale Filmfest FILM OHNE GRENZEN wird für drei Jahre von der Heinz Sielmann Stiftung zum Thema Natur- und Artenschutz gefördert.

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GREEN SCREEN Festival und Filmpreise

Fördersumme: 105.000 €

Die Heinz Sielmann Stiftung beteiligt sich an der Auszeichnung herausragender Natur­filme mit dem Heinz Sielmann Film­preis. GREEN SCREEN leistet ebenfalls einen starken Beitrag zur Jugend­bildung. Auf dem Festival wird im Namen der Heinz Sielmann Stiftung deshalb auch der Heinz Sielmann Jugend­film­preis ausgelobt.

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GREEN SCREEN Tour

Fördersumme: 45.000 €

Das internationale Naturfilmfestival Green Screen geht mit einer Auswahl der besten Naturfilme des Jahres auf große Deutschlandtournee.

Die Ziele der Filmtour sind: Leben und Werk Heinz Sielmanns sowie die Arbeit der von ihm 1994 gegründeten Heinz Sielmann Stiftung in der Öffentlichkeit bekannter zu machen, das Interesse der Allgemeinheit für die Belange der Natur zu fördern und das internationale Naturfilmfestival Green Screen in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit zu stärken.

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Films for Future – Naturfilmfest Lüneburger Heide

Fördersumme: 2.500 €

Vom 20. bis 24. April 2023 fand das zweite Naturfilmfest „Films for Future“ statt. An fünf Tagen werden aktuelle Filme zu Natur und Nachhaltig­keit gezeigt und immer durch Expert:innengespräche begleitet. Dabei wechseln sich regionale Partner mit Film­schaffenden oder spannenden Personen aus Politik und Gesellschaft ab. Schul­vorstellungen sind ein weiterer fester Bestandteil des Film­fests. Das Ziel von „Films for Future“ ist es, mit den Menschen über Zukunfts­fragen und die Auswirkungen unseres Handelns ins Gespräch zu kommen und die Fülle und Vielfalt unseres Planeten und auch unserer Natur vor der Haustür zu feiern.

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Streuobstpflege am Bodensee

Fördersumme: 1.179 €

Der Verein zur Erhaltung der Kulturlandschaft Hödingen hat das Ziel, das ökologisch bedeutsame Streuobst- und Weideprojekt am Hödinger Berg bei Überlingen langfristig zu erhalten und zu sichern.

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Hochschule Trier: Nonprofit- und NGO-Studiengang

Fördersumme: 99.500 €

Die junge Generation muss mit passgenauer Hochschulausbildung Klima-, Natur- und Artenschutz, Fair Trade, politische, soziale und humanitäre Arbeit, bessere Arbeits­beding­ungen und Bildung voranbringen. Der Umwelt-Campus Birkenfeld als Standort der Hoch­schule Trier mit besonderem Nachhaltig­keits­profil und wiederholt „Deutschlands grünste Hochschule“ ist seit seiner Grün­dung vor über 25 Jahren Treiber dieser Ziele.

Erstmals seit dem Wintersemester 2021/22 bietet der Umwelt-Campus Birkenfeld daher einen für gemeinnützige Initiativen, Vereine, Organi­sa­tionen, Stift­ungen und karitative Einrichtungen besonders interessanten neuen Bachelor-Studiengang an: Nonprofit- und NGO-Management, auch in dualer Ausbildung mit NGOs als Praxispartner studierbar.

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Kontakt

Anna Opfermann

Förderwesen & Drittmittelfinanzierung

Tel. +49 (0)5527 914-244 anna.opfermann@sielmann-stiftung.de

Sielmann-Weg 1 37115 Duderstadt

DIE 17 GLOBALEN ZIELE FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG

In zahlreichen Projekten übernimmt die Heinz Sielmann Stiftung globale Verantwortung und setzt lokale Maßnahmen um, die dazu beitragen, unsere Welt nachhaltig zu gestalten.

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